Passives Einkommen erzielen mit Immobilien
Ein jeder hat verschiedene Möglichkeiten sein Geld zu vermehren, indem das Geld angelegt oder investiert wird. Die Renditen geben dabei den Jahresertrag einer Geldanlage in Prozent an. Ein klassisches Beispiel ist das Sparbuch: Durchschnittlich erhält ein Anleger hier aktuell um die 0,10% Zinsen pro Jahr. Nicht sehr viel, weshalb Investitionen in Immobilien eine sehr gute Alternative zu dieser ernüchternden Anlagemöglichkeit bieten. Hier können Renditen erzielt werden, die hunderte Male so hoch sind.
In Sachwerte wie Immobilien zu investieren kann außergewöhnliche Vorteile bieten:
- Hohe Rentabilität
- Langfristiger Vermögenszuwachs
- Inflationsstabile Kapitalanlagen
- Steuerliche Vergünstigungen
Besonders für den Käufer einer Immobilie ist es interessant zu wissen, wie profitabel seine Investition ist. Um die Rentabilität unterschiedlicher Objekte vergleichbar zu machen, werden bestimmte Indikatoren genutzt: Beliebte Kennzahlen sind die Brutto- und Nettorenditen eines Objekts. Diese geben an, in welchem Verhältnis die Mieteinnahmen zum Kaufpreis der Immobilie (bei der Nettorendite zzgl. Erwerbsnebenkosten und abzgl. der nicht umlegbaren Bewirtschaftungskosten) stehen.
Beispiel:
Rechnung: Brutto-Rendite = 5.000 / 100.000 x 100 = 5% Netto-Rendite = (5.000 – 1000) / (100.000 + 10.000) x 100 = 3,63% |
Jedoch lassen diese Kennzahlen verschiedene Faktoren außer Acht, unter anderem:
- Finanzierungskosten aus einem Darlehen
- Gebäudeabschreibungen und Steuerabgaben
- potenzielle Mieterhöhung und die Wertsteigerung der Immobilie,
welche die tatsächliche Rendite maßgeblich beeinflussen.
Um herauszufinden, wie ertragreich das eingesetzte Kapital tatsächlich ist, sollte daher vor jeder Kaufentscheidung die persönliche Eigenkapitalrendite berechnet werden. Diese stellt das Verhältnis von Gewinn zum eingesetzten Eigenkapital dar. Hierbei werden auch Faktoren wie beispielsweise Finanzierungskosten und Steuern berücksichtigt. In Abhängigkeit der jeweiligen persönlichen Finanzierungsstruktur, Einkommenssteuerlast, etc. kann bei dieser Betrachtung dasselbe Objekt für den einen Anleger kaum Rendite abwerfen, für einen anderen jedoch sehr profitabel sein.
Die Rechnung für die EK-Rendite lautet:
EK-Rendite = Ertrag pro Jahr / eingesetztes Eigenkapital x 100
Anhand folgender Beispiele können Sie nachvollziehen, dass die Eigenkapitalrendite die im Exposé angegebenen Bruttomietrendite um ein Vielfaches übersteigt.
Das jeweils angegebene Eigenkapital-Renditepotenzial stellt einen Wert dar, der auf Grundlage von Annahmen (zB. Wertentwicklung der Immobilie) und den Immobiliendaten im Exposé beruht. Hierfür wurden konservative Annahmen getroffen, die auf Durchschnittswerten beruhen. Die jeweiligen Berechnung finden Sie im Dokumenten Center der Immobilien auf unserer WunderAgent-Plattform.
Gerne können wir Ihnen eine individuell abgestimmte Investitionsrechnung erstellen, damit Sie Ihre persönliche Eigenkapitalrendite für ein Objekt erfahren. Dieser Service ist für Sie vollkommen kostenlos und unverbindlich.
Tipp: Viele Immobilien können trotz negativer jährlicher Erträge eine rentable Kapitalanlage darstellen, da diese in der Einkommenssteuererklärung abgesetzt werden können. Das kann insbesondere bei Anlegern mit einem hohen Grundeinkommen einen entscheidenden Unterschied machen, der sich positiv auf die Rendite auswirkt.
Sollte Ihr Interesse geweckt sein, kontaktieren Sie uns einfach über unser WunderAgent Kontaktformular. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
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